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Google Updates von 2003 bis heute: Billige SEO-Tricks, ade!

Unternehmt kurzerhand eine Google-Zeitreise mit uns: Hier erfahrt ihr von holprigen SEO-Anfängen und Googles ständigen Bemühungen, durch Updates die Qualität der Inhalte hoch zu halten – bis heute und auch in Zukunft.

SEO-Trickser aufgepasst: Google sitzt euch im Nacken

Die nach wie vor beliebteste Suchmaschine ändert ihren Algorithmus regelmäßig und passt sich dynamisch aktuellen Trends an. Denn seit es Suchmaschinen gibt, gibt es SEO. Und nicht immer werden die Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung mit Bedacht eingesetzt: SEO-Tricks, die einfach und schnell umzusetzen sind, werden inflationär verwendet, wodurch zwangsläufig die Qualität und Relevanz einer Webseite immer schwerer zu determinieren ist. In den bescheidenen Anfängen von SEO hieß es deshalb häufig: Keyword-Stuffing bis zum Umfallen und so viele Backlinks wie möglich – Quantität nicht Qualität.

Googles Maßnahmen um gute und relevante Inhalte zu finden

Gleich 2003 startete Google mit Updates wie Boston, Cassandra und Florida den Angriff gegen SEO-Praktiken wie z.B. versteckte Links, Keyword-Stuffing oder Abwertung von Backlinks mit geringer Qualität. Matt Cutts (Erfinder von Googles SafeSearch) und sein Webspam-Team verdankt Google einen Gutteil vom Erfolg ihrer Suchmaschine: Würde die Qualität der Suchergebnisse nicht immer wieder verbessert werden, wäre ein deutlicher Rückgang der Nutzer die Folge. Das hätte direkten Einfluss auf den Gewinn von Google, weil sich der Konzern zum großen Teil durch das Angebot von Werbung auf der eigenen Suchmaschine finanziert. Google wird also immer versuchen, die SERPs (die Suchergebnis-Seiten) so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Hier findet ihr einen Verlauf der wichtigsten Google Updates, unter anderem auch die vieldiskutierten und schwergewichtigen Updates Pinguin und Panda.

Link zur Infografik von blog.hubspot.com

 Neueste Google Updates betreffen Seiten mit aufdringlicher Werbung

Erst kürzlich erschien die dritte Version vom Update des „Page Layout Algorithm“, angekündigt auf Twitter von Matt Cutts. Wie die beiden Vorgänger hat es dieses Update auf Internetseiten abgesehen, die „Above the Fold“ (also im oberen Bereich) verstärktem Maße Werbung einbinden. Wird es dadurch schwierig, den eigentlich Inhalt der Seite zu finden, ist das natürlich nicht im Sinne des Nutzers. Dass Google mit seinen Suchergebnis-Seiten mit schlechtem Vorbild vorangeht, vermag so manchem Werbetreibenden ein Runzeln auf die Stirn zu treiben.

Google warnt deutsche Webmaster vor bezahlten followed Links

Googlelogoi
Matt Cutts meldete sich über Twitter an die deutschen Webmaster. Er erinnerte daran das bezahlte Links die Pagerank vererben, also bezahlte Followed- Links, gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Ein kleiner Hinweis, dass nach Frankreich nun der Blick des Google Webspam Teams auf Deutschland fällt.

Welche Backlinks werden bestraft?

Damit die Warnung auch gleich jeder versteht, wurde ein Beitrag in Google Webmaster Blog gepostet – auf deutsch! In diesem Beitrag wird darüber aufgeklärt, welche Arten von Links bestraft werden. Das Spammy Guest Blogging ist genauso ein Thema wie Links von Artikel- und Linkverzeichnissen. Darüber, dass Backlinks von Link- und Artikelverzeichnissen als unnatürlich angesehen werden, sprach Matt Cutts bereits in einem Video:

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Ausgehende verkaufte Links die Pagerank vererben sind natürlich ebenso gegen die Google Richtlinien für Webmaster. Google regt noch einmal sehr dazu an, die Richtlinien für Webmaster zu lesen und das Video zu unnatürlich Links sollte man auch noch einmal verinnerlichen:

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Google bestraft die erste deutsche Agentur und deren Klienten

Laut Matt Cutts, er sagte zwar nicht um wen es sich handelt, lediglich dass eine Strafe erfolgte und es in Deutschland noch ein wenig weiter gehen wird:

This week we took action on a German agency’s link network/clients. More to come in Germany.

searchengineland.com
Matt Cutts Twitter

Keyword not provided – sind Keywords für Google noch wichtig?

Sind Keywords für Google noch wichtig?

Dank dem Hummingbird Update vom 20 August 2013 sind nun schon fast 100% der Suchzugriffe auf vielen Webseiten not provided:

keyword not-provided

Was bei diesem Blog selbst, schon bei 95% der Besucher über Google der Fall ist.
Google ändert etwas am Algorithmus und schon sind die Keywords in der SEO nicht mehr wichtig? Meta-Keywords sind es ja schon lang nicht mehr, nun braucht man sie also auch im Text nicht mehr erwähnen? Würde das nicht auch bedeuten, ich kann eine solche Google Suche ausführen:

google suche

Und das Ergebnis ist das, was ich gerade brauche genau dort, wo ich gerade bin?
Wenn ich mit solchen Suchanfragen zufrieden bin, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis Google Suchergebnisse liefert, noch bevor ich die Frage überhaupt gestellt habe. Wie es übrigens auch der Google Plan von Begin an war. Vermutlich benennt sich das Unternehmen dann auch relativ zeitnah in Skynet um?!
Solange Google noch Google und nicht Skynet heißt, oder auch: so lang uns Google nicht verrät, dass wir in einer Matrix leben, so lange werden wohl auch Keywords in den Suchanfragen verwendet.

Der Weg zu „not Provided“ und Hummingbird

  1. Gegen Ende August lief das Hummingbird Update und niemand hat etwas mitbekommen. Warum? Wir betrachten unsere Rankings und die, die wir da betrachten sind genau so wie im letzten Monat.
  2. Kurz darauf nahm man den SEOs das Keyword Tool weg, unter anderem berichtete t3n: t3n.de/news/google-keyword-tool-abgeschaltet-475329/ und auch der Bitskin Blog Keyword Planer statt Keyword Tool davon.
  3. Anfang September encryptet Google 100% aller Suchanfragen – vorher geschah das nur mit den Suchanfragen von Personen die bei Google Plus angemeldet waren. Was bedeutet das? Ganz einfach, eine Suchanfrage in Google Analytics oder auch Piwik sehe ich jetzt nur noch mit den Worten not provided.
  4. Anschließend wurde der mittlerweile über einen Monat alte Hummingbird von Google publiziert – entsetzt reagierte da die SEO Szene!
    Das Entsetzen ging dahin, die Wogen glätteten sich. Der Hummingbird war nur ein technisches Update.

Was macht das technische Update hummingbird noch?

Es übersetzt meine Fragen in typische Keyword-Fragen. Es wird schon viel über das Smartphone mit der Sprache gesucht.
Ich frage Google also: Wo in Berlin kann ich am besten griechisch essen? Und Google übersetzt für mich in: griechisches Restaurant Berlin.

Woher bekomme ich ohne Keyword Tool denn nun Keywords her?

Der Ersatz für das Keyword Tool war der Keyword Planer.  Die Funktionsweise ist sehr ähnlich. Vielen Nutzern wird kein gewaltiger Unterschied in der Bedienung auffallen.
Neben dem Keyword Planer gibt es da auch eine Funktion die nennt sich Google Suggest:

google suggest

Solche Ergebnisse wie die vom Google Suggest liefern auch Tools wie ubersuggest.org/ oder auch SEORCH Google Suggest Tool. Gerade diese Tools sind in der Recherche nach Keywords immer wichtiger.

Mindestens genauso wichtig ist es, möglichst passende Synonyme für gefundene Suchbegriffe zu finden. Zum Beispiel kann man das hiermit: www.semager.de/keywords/ erledigen.

Man könnte aber auch ganz andere Wege gehen, es gibt so verrückte Ansätze wie z.B.: Kommunikation mit Kunden: Wie haben Sie mich gefunden? Oder auch mit potenziellen Kunden: Wie würden Sie eine solche Dienstleistung bei Google suchen?

Das Finden von guten Suchbegriffen ist also nicht unbedingt schwieriger, aber doch deutlich aufwendiger geworden.

Wie und wo binde ich Keywords nun ein?

Keywords bindet man so ein, wie Google es schon immer wollte. Man schreibt nun am besten Webseiten Texte für Besucher einer Webseite und nicht für die Suchmaschine. Natürlich achtet man trotzdem auf die Strukturierung des Textes, aber an eine Keyworddichte braucht man nicht zu denken.
Man schreibt jetzt einen Text zu einem Thema und nicht mehr zu einer Keyword-Kombination wie „Griechisches Restaurant Berlin“. Texte werden sich zukünftig also nicht mehr so SEOig lesen. Und Google wird immer besser darin werden, Texte zu analysieren.

Es ist optimal mit einem Text Fragen zu beantworten, da die meisten Suchanfragen auch wirklich Fragen sind. Google Nutzer sind also meistens auf der Suche nach einer Antwort.

Wenn Google meine Fragen übersetzen kann, dann kann Google auch meine Webseite besser einschätzen – schreibe ich natürliche Texte oder nicht?
Wer also schon immer natürliche Texte geschrieben hat, der ist auf der sicheren Seite, dem hat das Hummingbird Update auch sicher schon geholfen. Dass man Texte besser für den Nutzer schreibt, als für Suchmaschinen, das war übrigens noch nie ein SEO Geheimnis.

Erklärt Google Guest blogging zu Spam?

Wird Google Guest blogging bald als Spam bestrafen

Google's Matt Cutts bereut zwei DingeDie Frage kommt von Google Baba aus Indien und richtet sich an den Head of Google Webspam Team Matt Cutts.

Warum könnte Guest blogging als Spam gesehen werden

Es gibt viele Blogs die hauptsächlich aus Guestblogs bestehen. Diese haben oft nur ein Ziel: Backlinks mit Ankertext für den Guest Blogger. Das ist an sich aber gar nicht das Problem. Problematisch ist, dass der Inhalt solcher Artikel keinen Wert für den Leser haben und sich genau dieses Problem häuft.

Fazit zum Guest blogging

Wenn der Inhalt des Blogs für den Leser einen gewissen Mehrwert bietet, wird es wohl keine Probleme geben. Als Betreiber eines Guest Blogs muss man sich künftig seine Artikel wohl auch genauer durchlesen.

Google Penalty? Google Disavow als Lösung!

Was tun nach einer Google Penalty?

Nach einer Penalty (manuelle Maßnahme) von Google bekommt man eine Nachricht in den Webmaster Tools und man kann von nun an eine erneute Überprüfung anfordern. Meist bekommt man solche Maßnahmen wegen Spam – hauptsächlich in Linkttexten von Backlinks.
Nun stellt sich die Frage wie Interflora nach nur 11 Tagen Google Penalty wieder im Ranking zurück sein konnte, nach so kurzer Zeit.
Matt Cutts (Head of Google Webspam Team) sagt hier im Video nichts zu Interflora oder der Strafe von Google, erklärt aber wie es generell möglich ist, schnell auf solche Google Penalties zu reagieren.

Disavow – aber von wann?

Mit dem Disavow Tool aus den Google Webmaster Tools kann man Google sagen: Mit diesen Links soll meine Domain nichts zu tun haben!
Aber wo oder besser wann soll man damit anfangen. Wenn man genau weiß, ja ab März habe ich viel gespammt, oder letzten Sommer haben wir die SEO Agentur gewechselt – seitdem nur Ärger – für solche extremen Fälle kann man natürlich drastisch ein paar Monate Disavowen.

Vor dem Disavow jeden einzelnen Link auf Qualität prüfen ist sicher nur schwer möglich.

Disavow von Tag 1 an?

Das wäre eine sehr drastische Maßnahme. Sie wird in der Regel nur nach dem Neuerwerb einer verbrannten Domain getroffen. Oder natürlich wenn man einen Start bei Null wünscht, so Matt Cutts.

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SEO: Wie man das Disavow Tool auch vorbeugend nutzen kann

Das Google Disavow Tool, das zur Abwertung von eingehenden Links (Backlinks) genutzt werden kann, lässt sich nach Aussage von Matt Cutts, Chef des Google Webspam-Teams, auch hervorragend vorbeugend einsetzen.

Disavow Tool bei Negative SEO sehr hilfreich

Dies kann z.B. nützlich sein, wenn man Opfer von Negative SEO geworden ist. Mit dem Disavow Tool lassen sich Spam-Links, die sich nachteilig auf das eigene Ranking auswirken, auf relativ einfache Weise abwerten. Nach der Abwertung werden diese nicht mehr von Google für die Bewertung der eigenen Seite herangezogen. Dies ist natürlich besonders bei Backlinks hilfreich, auf die man keinen Einfluss mehr hat.

In folgendem Video erklärt Matt Cutts, wann der Einsatz des Disavow Tools Sinn ergibt.

 

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Bing überarbeitet Suchfunktion für Musikvideos

Microsoft hat die Bing-Suchfunktion für Musikvideos überarbeitet, um die Suche nach Musikvideos im Internet noch einfacher zu machen.

Mehr als 1,7 Millionen Songs verfügbar

Die größten Portale für Musikvideos wie z.B. YouTube, MTV, Vimeo etc. sind selbstverständlich in der Bing Suche vertreten. Damit stehen den Nutzern mehr als 70.000 Interpreten mit mehr als 1,7 Millionen verschiedener Songs und einer halben Million Alben zur Verfügung.

Sehr nützliche Features

In der Bing Suche werden die Musikvideos inklusive einer kleinen Vorschau aufgelistet. Beim Herüberfahren mit der Maus wird das gewünschte Video angespielt – das Öffnen eines Ergebnislinks ist daher nicht mehr nötig. So kann man die angezeigten Musikvideos leichter nach dem gewünschten Musikvideo durchforsten. Mit einem Klick auf ein Musikvideo, öffnet sich dieses direkt auf der Übersichtsseite.

Sucht man einen bestimmten Titel, so bekommt man am oberen Bildschirmrand gleich zwei Ergebnisse präsentiert. Das beliebteste Video zu der jeweiligen Suchanfrage wird oben links angezeigt wogegen das beliebteste Video des jeweiligen Künstlers oben rechts angezeigt wird. Zusätzlich wird unter dem Songtitel das betreffende Album angezeigt, so dass man ohne Umwege zu anderen Songs auf dem Album des Künstlers gelangen kann.

bing_musikvideo_suche
(Foto:Screenshot Bing)

Suchmaschinenoptimierung ist im Online-Marketing am wichtigsten

Suchmaschinenoptimierung SEO
Suchmaschinenoptimierung hat bei der Mehrzahl der deutschen Unternehmen einen hohen Stellenwert (Foto:fotolia.com)

Laut einer aktuellen Studie (SEO Monitor 2013) der SEO-Agentur Barketing und der HTW Berlin ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die meisten Online-Marketing-Verantwortlichen der wichtigste Punkt im Online-Marketing-Mix.

Bei den befragten Unternehmen gaben 67 Prozent an, dass SEO einen „sehr hohen“ bzw. „hohen“ Stellenwert genießt. Auf dem zweiten Platz landet die Suchmaschinenwerbung (SEA) mit einem Anteil von 57 Prozent. Den dritten Platz markiert das E-Mail-Marketing mit einem Anteil von 46 Prozent. Auf den anderen Plätzen folgen Social Media Marketing mit 29 Prozent, Display Advertising mit 21 Prozent und schließlich Mobile Marketing mit 16 Prozent.

Ungefähr zwei Drittel der Befragten  sind der Überzeugung, dass SEO in Zukunft „stark zunehmen“ (19 Prozent) oder „zunehmen“ (49 Prozent) wird. Nur fünf Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von SEO abnehmen wird.

Suchmaschinenoptimierung für mobile Geräte noch unzureichend

Suchmaschinenoptimierung spielt auf nationaler Ebene zwar eine große Rolle aber international sieht die ganze Sache ein wenig anders aus. Die Mehrheit der befragten deutschen Unternehmen (94 Prozent) setzt bereits SEO ein aber auf internationaler Ebene sind es lediglich 35 Prozent. Obwohl der Trend ganz klar hin zu mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets geht, setzten nur 26 Prozent der Unternehmen mobile SEO ein.

Die Studie hat ferner auch untersucht, wer mit der Durchführung der SEO-Maßnahmen beauftragt wird. Demnach setzt die Mehrheit (54 Prozent) der befragten Unternehmen auf einen Mix aus Mitarbeitern und Agenturen. Ungefähr ein Drittel der Befragten erledigen die SEO-Maßnahmen komplett eigenständig und 12 Prozent setzen ausschließlich auf die Dienste von Agenturen.

Content Marketing für Aufbau von Backlinks sehr beliebt

Die Unternehmen sind im Bereich SEO in erster Linie auf den Bereich Onpage Optimierung fokussiert (81 Prozent), gefolgt von Offpage Optimierung (65 Prozent), Universal Search (37 Prozent) und Local Search (27 Prozent).

Die Mehrheit setzt bei der Offpage Optimierung auf Content Marketing Maßnahmen. 59 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Content „sehr wichtig“ ist – 19 Prozent halten Content für „wichtig“.

Social Media für die Mehrheit der befragten Unternehmen wichtig

58 Prozent der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass soziale Signale einen Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking haben und sogar 96 Prozent setzen auch Social Media selber ein. Zu den am häufigsten genannten Gründen gehören Branding (38 Prozent), Kundenbindung (35 Prozent) als auch Ideengewinnung (19 Prozent)

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