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Häufige SEO Fehler bei Webdesigns

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Schönheit macht eine Webseite nicht sichtbar für Suchmaschinen. SEO macht es der Suchmaschine möglich, eine schöne Webseite sichtbar werden zu lassen. Webdesign und Suchmaschinenoptimierung, in dem Fall besonders die On-Page-SEO, sollten daher keine getrennten Wege gehen.
Denkt man aber an die aktuellen Webdesign Trends, dann merkt man schnell einen gewissen Unterschied zwischen der suchmaschinenfreundlichen Webseite und der Webseite mit einem trendigen Webdesign. Als SEO fühle ich mich dann immer wie Homer im Bild rechts – D‘ oh!
Viele Suchmaschinenoptimierer, die hauptsächlich an der Webseite (On-Page) arbeiten, werden sicher immer wieder auf SEO Fehler treffen, die wiederholt auftreten. Sicher sind auch Fehler aus dieser Hitliste dabei!

Hitliste der SEO Fehler in Webdesigns:

Viele Webdesigner oder Webumsetzer kommen gar nicht auf die Idee, dass Ihr handeln das Ranking einer Webseite beeinflusst. Manche dieser Fehler können ein Ranking bei Google und Co. unmöglich machen. Die fortgeschrittenen Gestalter wissen, dass ihr Webdesign für die SEO wichtig ist. Besonders die Umsetzung des Webdesigns, aber trotzdem kennt nicht jeder Designer die neuesten Richtlinien und alle On-Page-SEO Faktoren. Manche dieser Fehler findet man nicht sofort, sondern erst nach längerem Suchen. Diese Fehler sind besonders ärgerlich, andere stechen einem SEO sofort ins Auge. Hier kommen die SEO Fehler, die mir in Webdesigns am häufigsten untergekommen sind!

#1 Für die Webseite wichtiger und relevanter Text im Bild

Ein Fehler, der eigentlich nur noch selten vorkommen sollte! Aber weit gefehlt, viele Webdesigns nutzen für gestylte Schriften immer noch Bilder. Aber auch ungestylte Texte werden (unüberlegt) in Headerbilder eingebaut:

seo fehler webdesign: text im bild
Dabei ist das optimieren von Bildern kein Geheimnis und auch allgemein bekannt, das Google Texte gerne liest.
Die Krönung war folgende: Es war wirklich dieses Jahr (2014), eine Webseite konnte nicht gefunden werden, obwohl es sich um eine Exact Match Domain handelte. Auf den ersten Blick gab es typische On-Page-SEO Fehler: Falscher Seitentitel, keine aussagekräftige Überschrift, aber trotz allem guten Text. Nur die Startseite enthielt gar kein Wort, das nicht auf einem Bild stand. Auch nicht im Menü oder Footer, die Anzahl der gezählten Wörter: Null! Das ist sicher eine sehr große Ausnahme, aber auch im Jahr 2014 immer noch vorhanden.

#2 Bilder als CSS Grafiken (Hintergrund Grafiken)

Ein Fehler, der scheinbar häufig bei Links eingesetzt wird. Es handelt sich hier um Bildlinks, die keine Bilder sind, sondern leere <span> oder <div> Elemente. Für den Besucher ist kein Unterschied zu sehen, es sieht identisch aus und funktioniert.
Für die Suchmaschine ist es weder ein Bild noch ein Link mit einem Linkttext. Also kein echter Link!

// Falsch:
 <a href=”/link.html”><div style=”background: url(“/name.jpg”></div></a>

// Richtig:
<a href=”/link.html”><img src=”/name.jpg” alt=”Bildbeschreibung” /></a>

Ein echter Link hat einen Ankertext, der dem Google Bot sagt, worum es auf der verlinkten Webseite geht. Bei einem Bild wird das alt-tag als Anker verwendet, aber wenn es auch kein Bild ist? Jedes Bild, das als CSS eingebunden ist und kein Hintergrundbild oder Stilelement ist, ist ein SEO Fehler.
Ein Logo, das auf diese Weise eingebunden ist, kann später nicht als Schema.org Organisation-Mark-Up markiert werden. Beim Teilen in den sozialen Netzwerken wird das Bild auch nicht angezeigt. Viele Kleinigkeiten, die an diesem kleinen Fehler hängen.

#3 Wiederkehrende Texte als Overlay

Gerade diesen Monat hatten wir einen SEO Kunden, dem es schon sehr geholfen hat die Versandbedingungen, die AGB und das Impressum nicht mehr als Overlay zu haben, sondern als eigene Seite verlinkt im Footer. Wo man es verlinkt ist egal, aber immer wiederkehrende, riesige Textbausteine können der Suchmaschinenoptimierung sehr schaden. Es kommt häufig vor, dass Shops ihre Versandbedingungen als Overlay auf jeder Seite haben, aber Versandbedingungen, AGB und Impressum – das war selbst für mich neu.

#4 Falsche Elemente als Stilelemente

Gerade bei Webseiten von Webdesignern kann man immer wieder eins sehen: Wichtige On-Page-SEO Elemente werden als Stilmittel verwendet. Wo nicht nur eine, sondern gleich drei oder vier <h1> Überschriften im Header-Slider sind und die <h2> Überschriften lediglich ausgeblendete Widgettitle beinhalten – die fern vom Thema der Webseite sind.
Überschriften werden dann als gestylte <span> oder <div> Elemente dargestellt und beinhalten Teilweise echten unique Content. Andersrum wäre es besser gewesen…

#5 Die schlechten, falschen oder unüberlegten Lins

Links und Verlinkungen, das ist immer ein großes Problem. Daher gibt es unzählige Blogs, die sich damit befassen. Der Bitskin Onpage Friday den Grundlagen zu internen Links zum Beispiel. Ein häufiger SEO Fehler ist die falsche Verwendung von Ankertexten oder die falsche Verwendung von Links selbst. Viele Webdesigner und Programmierer versuchen Kunststückchen mit JavaScript – aber wie sieht Google das?
Ein Test mit den Google Webmaster Tools (Abruf wie durch Google) zeigt die Lösung, nämlich den Quellcode wie Google ihn sieht. Kopiert den Teil des Menüs in ein HTML-Dokument, speichert und öffnet es. Keine Links mehr da? Dann kennt Google eure Links nicht.
Ein genauerer Einblick in die Struktur der internen Verlinkungen schadet ebenso wenig, denn die am häufigsten verlinkte Seite sollte nicht das Impressum sein. Ist es aber häufig! Auch stellt sich die Frage wie man kategorisiert und taggt, das ist alles nicht so einfach, wie man denkt, ganz schnell ist der unwichtige Inhalt, der am meisten verlinkte:

seo-fehler-interne-links
Auch hier können die Google Webmaster Tools helfen, sie können Dir wie im Bild zeigen, welche Seite wie häufig verlinkt ist. Hier ist es ein Getränkehandel, bei dem über 1000 interne Links auf die Kontakt & Impressumsseite gehen. Auf die Produktseiten fallen weniger als 600 interne Links.

SEO Fehler sind oft versteckt

Das (wie man sieht) größte Problem bei den SEO Fehlern: Sie fallen nicht jedem ins Auge. Selbst wenn man eine Webseite wie ein SEO sieht, manche Fehler stecken im Detail, um sie zu finden, kommt man um den Quellcode und die Google Webmaster Tools nicht herum. Schaut doch mal nach ob Euer Webdesign interessante, bekannte oder ausgefallene SEO Fehler hat!

Backlinkanalyse, der SEO Check vor dem Pinguin 3.0 Update

Mit removeem gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt
Mit removeem.com gefährliche Linkschwachstellen erkennen bevor der Pinguin kommt

Es ist kein großes Geheimnis, dass uns ein Pinguin Update zeitnah erreichen wird. Beim SEO.de Blog läuft seit April ein Wettbewerb, in dem man raten kann, wann der Pinguin 3.0 denn nun endlich kommt.
Ihr habt noch fragwürdige Backlinks? Jetzt noch Webmaster anzuschreiben mit der Bitte Ankertexte zu ändern, da wird die Zeit wohl kaum noch reichen. Bleibt einem wohl nur das Google Disavow Tool bei fragwürdigen Links zu nutzen. Wie das geht, haben wir in diesem Beitrag zum Disavow Tool geschrieben.

Hier die Backlinkanalyse-Tools die euch helfen die Pinguingefahr zu erkennen

Removeem:

Wie wichtig sind Facebook und Twitter für Google?

Ryan aus Michigan fragt: Sind Facebook und Twitter Signale (shares, likes, tweets, links), die beim Google Ranking eine Rolle spielen? Und wie wichtig sind sie?helfen facebook und twitter bei Google besser gefunden zu werden?Helfen also sogenannte social signals bei Google besser gefunden zu werden? Helfen Twitter Backlinks, Facebook Likes und Shares oder auch Google +1 meiner Webseite wirklich besser gefunden zu werden? Matt Cutts gibt die Antwort in einem neuen Youtube Video und diese lautet:

TLD SEO: Was bringen die neuen Top Level Domains

.berlin Top Level Domain - TLD SEO
Nach jahrelangen Debatten hatte sich die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) bereits 2011 dazu entschieden, neue Top Level Domain(TLD) – Beantragungen anzunehmen. Die Ersten neuen TLDs wie z.B. .info hatten aber nur mäßigen Erfolg. Von den neuen Domains wie .berlin oder .wien erwartet man deutlich mehr. Aber was bringen diese neuen TLDs aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Außerdem wird geklärt, ob die Länge des Domainnamens eine Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung spielt.

Die Meta Description oder: Klick-Verführung ohne Ranking-Einfluss?

OnPage SEO Friday #2 - Meta Tags und Meta Description

In Teil 2 unsere Serie „Onpage Friday“ geht es um die Meta Description. Hat die Meta Description überhaupt noch einen Einfluss auf die Rankings von Google? Wie sieht eine gute Description aus? Lohnt sich die Mühe oder lässt man sie gleich weg? Ist die Meta-Description eine Klickverführung ohne jeden Rankingeinfluss?

Zwei polnische Linknetzwerke weniger

Google Polen Screenshot
Google Polen Screenshot

Nachdem mit Buzzea anfang des Jahres das erste Linknetzwerk von Google bestraft wurde, folgte relativ schnell die erste Strafe für eine deutsche Agentur und ihre Linknetzwerke. Nun folgte eine Strafe für zwei polnische Linknetzwerke.

Nochmals ein ausdrücklicher Hinweis, Backlinks sollten natürlich wirken

Es wurde von Google noch einmal ausdrücklich auf darauf hingewiesen, dass unnatürliche Links besser nicht Bestandteil der eigenen Backlinks sind.
Jetzt twitterte Matt Cutts (head of Google Webspam Team), dass Google mit dem deutschen Markt noch nicht fertig ist, man aber zwei polnischen Linknetzwerken den Garaus gemacht hat.

Welche polnischen Linknetzwerke sind von der Google Strafe betroffen?

Google Updates von 2003 bis heute: Billige SEO-Tricks, ade!

Unternehmt kurzerhand eine Google-Zeitreise mit uns: Hier erfahrt ihr von holprigen SEO-Anfängen und Googles ständigen Bemühungen, durch Updates die Qualität der Inhalte hoch zu halten – bis heute und auch in Zukunft.

SEO-Trickser aufgepasst: Google sitzt euch im Nacken

Die nach wie vor beliebteste Suchmaschine ändert ihren Algorithmus regelmäßig und passt sich dynamisch aktuellen Trends an. Denn seit es Suchmaschinen gibt, gibt es SEO. Und nicht immer werden die Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung mit Bedacht eingesetzt: SEO-Tricks, die einfach und schnell umzusetzen sind, werden inflationär verwendet, wodurch zwangsläufig die Qualität und Relevanz einer Webseite immer schwerer zu determinieren ist. In den bescheidenen Anfängen von SEO hieß es deshalb häufig: Keyword-Stuffing bis zum Umfallen und so viele Backlinks wie möglich – Quantität nicht Qualität.

Googles Maßnahmen um gute und relevante Inhalte zu finden

Gleich 2003 startete Google mit Updates wie Boston, Cassandra und Florida den Angriff gegen SEO-Praktiken wie z.B. versteckte Links, Keyword-Stuffing oder Abwertung von Backlinks mit geringer Qualität. Matt Cutts (Erfinder von Googles SafeSearch) und sein Webspam-Team verdankt Google einen Gutteil vom Erfolg ihrer Suchmaschine: Würde die Qualität der Suchergebnisse nicht immer wieder verbessert werden, wäre ein deutlicher Rückgang der Nutzer die Folge. Das hätte direkten Einfluss auf den Gewinn von Google, weil sich der Konzern zum großen Teil durch das Angebot von Werbung auf der eigenen Suchmaschine finanziert. Google wird also immer versuchen, die SERPs (die Suchergebnis-Seiten) so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Hier findet ihr einen Verlauf der wichtigsten Google Updates, unter anderem auch die vieldiskutierten und schwergewichtigen Updates Pinguin und Panda.

Link zur Infografik von blog.hubspot.com

 Neueste Google Updates betreffen Seiten mit aufdringlicher Werbung

Erst kürzlich erschien die dritte Version vom Update des „Page Layout Algorithm“, angekündigt auf Twitter von Matt Cutts. Wie die beiden Vorgänger hat es dieses Update auf Internetseiten abgesehen, die „Above the Fold“ (also im oberen Bereich) verstärktem Maße Werbung einbinden. Wird es dadurch schwierig, den eigentlich Inhalt der Seite zu finden, ist das natürlich nicht im Sinne des Nutzers. Dass Google mit seinen Suchergebnis-Seiten mit schlechtem Vorbild vorangeht, vermag so manchem Werbetreibenden ein Runzeln auf die Stirn zu treiben.

Keyword not provided – sind Keywords für Google noch wichtig?

Sind Keywords für Google noch wichtig?

Dank dem Hummingbird Update vom 20 August 2013 sind nun schon fast 100% der Suchzugriffe auf vielen Webseiten not provided:

keyword not-provided

Was bei diesem Blog selbst, schon bei 95% der Besucher über Google der Fall ist.
Google ändert etwas am Algorithmus und schon sind die Keywords in der SEO nicht mehr wichtig? Meta-Keywords sind es ja schon lang nicht mehr, nun braucht man sie also auch im Text nicht mehr erwähnen? Würde das nicht auch bedeuten, ich kann eine solche Google Suche ausführen:

google suche

Und das Ergebnis ist das, was ich gerade brauche genau dort, wo ich gerade bin?
Wenn ich mit solchen Suchanfragen zufrieden bin, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis Google Suchergebnisse liefert, noch bevor ich die Frage überhaupt gestellt habe. Wie es übrigens auch der Google Plan von Begin an war. Vermutlich benennt sich das Unternehmen dann auch relativ zeitnah in Skynet um?!
Solange Google noch Google und nicht Skynet heißt, oder auch: so lang uns Google nicht verrät, dass wir in einer Matrix leben, so lange werden wohl auch Keywords in den Suchanfragen verwendet.

Der Weg zu „not Provided“ und Hummingbird

  1. Gegen Ende August lief das Hummingbird Update und niemand hat etwas mitbekommen. Warum? Wir betrachten unsere Rankings und die, die wir da betrachten sind genau so wie im letzten Monat.
  2. Kurz darauf nahm man den SEOs das Keyword Tool weg, unter anderem berichtete t3n: t3n.de/news/google-keyword-tool-abgeschaltet-475329/ und auch der Bitskin Blog Keyword Planer statt Keyword Tool davon.
  3. Anfang September encryptet Google 100% aller Suchanfragen – vorher geschah das nur mit den Suchanfragen von Personen die bei Google Plus angemeldet waren. Was bedeutet das? Ganz einfach, eine Suchanfrage in Google Analytics oder auch Piwik sehe ich jetzt nur noch mit den Worten not provided.
  4. Anschließend wurde der mittlerweile über einen Monat alte Hummingbird von Google publiziert – entsetzt reagierte da die SEO Szene!
    Das Entsetzen ging dahin, die Wogen glätteten sich. Der Hummingbird war nur ein technisches Update.

Was macht das technische Update hummingbird noch?

Es übersetzt meine Fragen in typische Keyword-Fragen. Es wird schon viel über das Smartphone mit der Sprache gesucht.
Ich frage Google also: Wo in Berlin kann ich am besten griechisch essen? Und Google übersetzt für mich in: griechisches Restaurant Berlin.

Woher bekomme ich ohne Keyword Tool denn nun Keywords her?

Der Ersatz für das Keyword Tool war der Keyword Planer.  Die Funktionsweise ist sehr ähnlich. Vielen Nutzern wird kein gewaltiger Unterschied in der Bedienung auffallen.
Neben dem Keyword Planer gibt es da auch eine Funktion die nennt sich Google Suggest:

google suggest

Solche Ergebnisse wie die vom Google Suggest liefern auch Tools wie ubersuggest.org/ oder auch SEORCH Google Suggest Tool. Gerade diese Tools sind in der Recherche nach Keywords immer wichtiger.

Mindestens genauso wichtig ist es, möglichst passende Synonyme für gefundene Suchbegriffe zu finden. Zum Beispiel kann man das hiermit: www.semager.de/keywords/ erledigen.

Man könnte aber auch ganz andere Wege gehen, es gibt so verrückte Ansätze wie z.B.: Kommunikation mit Kunden: Wie haben Sie mich gefunden? Oder auch mit potenziellen Kunden: Wie würden Sie eine solche Dienstleistung bei Google suchen?

Das Finden von guten Suchbegriffen ist also nicht unbedingt schwieriger, aber doch deutlich aufwendiger geworden.

Wie und wo binde ich Keywords nun ein?

Keywords bindet man so ein, wie Google es schon immer wollte. Man schreibt nun am besten Webseiten Texte für Besucher einer Webseite und nicht für die Suchmaschine. Natürlich achtet man trotzdem auf die Strukturierung des Textes, aber an eine Keyworddichte braucht man nicht zu denken.
Man schreibt jetzt einen Text zu einem Thema und nicht mehr zu einer Keyword-Kombination wie „Griechisches Restaurant Berlin“. Texte werden sich zukünftig also nicht mehr so SEOig lesen. Und Google wird immer besser darin werden, Texte zu analysieren.

Es ist optimal mit einem Text Fragen zu beantworten, da die meisten Suchanfragen auch wirklich Fragen sind. Google Nutzer sind also meistens auf der Suche nach einer Antwort.

Wenn Google meine Fragen übersetzen kann, dann kann Google auch meine Webseite besser einschätzen – schreibe ich natürliche Texte oder nicht?
Wer also schon immer natürliche Texte geschrieben hat, der ist auf der sicheren Seite, dem hat das Hummingbird Update auch sicher schon geholfen. Dass man Texte besser für den Nutzer schreibt, als für Suchmaschinen, das war übrigens noch nie ein SEO Geheimnis.

Erklärt Google Guest blogging zu Spam?

Wird Google Guest blogging bald als Spam bestrafen

Google's Matt Cutts bereut zwei DingeDie Frage kommt von Google Baba aus Indien und richtet sich an den Head of Google Webspam Team Matt Cutts.

Warum könnte Guest blogging als Spam gesehen werden

Es gibt viele Blogs die hauptsächlich aus Guestblogs bestehen. Diese haben oft nur ein Ziel: Backlinks mit Ankertext für den Guest Blogger. Das ist an sich aber gar nicht das Problem. Problematisch ist, dass der Inhalt solcher Artikel keinen Wert für den Leser haben und sich genau dieses Problem häuft.

Fazit zum Guest blogging

Wenn der Inhalt des Blogs für den Leser einen gewissen Mehrwert bietet, wird es wohl keine Probleme geben. Als Betreiber eines Guest Blogs muss man sich künftig seine Artikel wohl auch genauer durchlesen.

SEO: Wie man das Disavow Tool auch vorbeugend nutzen kann

Das Google Disavow Tool, das zur Abwertung von eingehenden Links (Backlinks) genutzt werden kann, lässt sich nach Aussage von Matt Cutts, Chef des Google Webspam-Teams, auch hervorragend vorbeugend einsetzen.

Disavow Tool bei Negative SEO sehr hilfreich

Dies kann z.B. nützlich sein, wenn man Opfer von Negative SEO geworden ist. Mit dem Disavow Tool lassen sich Spam-Links, die sich nachteilig auf das eigene Ranking auswirken, auf relativ einfache Weise abwerten. Nach der Abwertung werden diese nicht mehr von Google für die Bewertung der eigenen Seite herangezogen. Dies ist natürlich besonders bei Backlinks hilfreich, auf die man keinen Einfluss mehr hat.

In folgendem Video erklärt Matt Cutts, wann der Einsatz des Disavow Tools Sinn ergibt.

 

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